Langsam sind die wichtigsten Aufgaben und Tätigkeiten erledigt (Holz für den Winter vorbereiten, Umgebung pflegen, Fassade montieren, Tiere beobachten, Blumen bestaunen, etc, etc,) und wir warten im Moment auf die Metallbleche für das Garagentor.
So bleibt mir genug Zeit, an der Modellbahn-Anlage weiter zu arbeiten. Die weissen Hügel und Landschaften sind verschwunden und langsam wächst auch der erste Wald.
Die Uferanlage entlang des Sees nimmt Gestalt an und der Strand ist für die ersten Badegäste bereit.
Auch der Berg im Hintergrund ist fertig gewachsen und hat seine Gipfel ausgestreckt. Nun fehlen nur noch die Schneefelder, die Gemsen und Bergschafe….
Diese Details brauchen speziell viel Zeit und sind mit viel sorgfältigen Arbeiten verbunden. Immer wieder entdecke ich neue Werkprobleme, die mit einer passenden Lösung umgesetzt werden müssen. Im Moment versuche ich mich im “Einschottern” – einer Tätigkeit, die mit kleinen Schwierigkeiten immer wieder neue Herausforderungen darstellt. Problem: Was macht man, wenn der Schotter bei der Verteilung unter die Geleise rutscht/rollt?
Lösung: Rasch ankleben, damit nicht noch mehr Schotter nachrutscht !
Hier ist das Endresultat im Detail zu sehen.
Nein, das ist keine echte Bahnstrecke der CN oder der CPR, das ist nur mein kleiner Viadukt mit dem fertig eingeschotterten Geleise auf der Modellbahn.
Beim Blumenbestaunen bin ich auf die derzeit häufig blühenden Margeriten gestossen, die bei uns in 2 verschiedenen Varianten wachsen.
Und langsam werden beim derzeit schöneren Wetter auch die Himbeeren reif.
Also, bis bald – muss schnell die Himbeeren in Sicherheit bringen, sonst frisst der Chipmunk alle vor mir weg !
🙁
Also das Wetter ist in den letzten nich wirklich besser geworden. Tägliche Regengüsse erschweren die Arbeiten im Freien oder man wird mal wieder nass. Bei knapp 15° C ist das nicht wirklich eine Erholung, man holt sich da eher einen Schnupfen im Sommer. Aber wenigstens keine Waldbrände!
Die Fassade an der Garage ist nun fertig installiert.
Das Holz ist wieder aufgeschichtet und für den Winter verpackt.
Somit fehlt nun nur noch die Verkleidung am Tor. Die Elemente sind bestellt, aber die Lieferung dauert (wie nicht anders zu erwarten) 1-2 Wochen. Vielleicht kriegen wir das aber doch noch rechtzeitig hin.
Das lässt mir Zeit, um ander Modelleisenbahn weiter zu arbeiten. Die Landschaft ist fast fertig gestaltet und ich bin nun mit der Einfärbung der Oberflächen, Felspartien und Gewässer beschäftigt.
Auch eine erste Abbildung der Naturgegebenheiten habe ich ausprobiert und das Gelände noch ein wenig farbiger gestaltet.
In den nächsten Tagen folgt nun ein Versuch zur Einschotterung der Geleise. Ich werde verschiedene Methoden ausprobieren und dann schauen, was sich am besten bewährt (Bild folgt).
Auch in unserer Umgebung gibt es immer mal wieder Neuerungen.
Die Westseite des Hauses sieht nun mit dem heranwachsenden Tannen recht ansprechend aus. Die Gestrüppe und Büsche sind zurückgestutzt und vor allem Himbeeren gedeihen nun herrlich. Mal schauen, ob es dieses Jahr wieder eine erfolgreiche Ernte gibt.
Auch den Tieren gefällt unsere Umgebung. Der junge Rehbock hat sich auf jeden Fall wohl gefühlt und von allem ein wenig probiert. Da ein paar Blätter genascht, dort ein paar junge Pflanzen angeknabbert.
Er liess sich durch meine Anwesenheit auf der Terrasse nicht gross beirren und wanderte von einem Leckerbissen zum nächsten. Wohl bekomms!
Heute früh haben wir dann auch ein einzigartiges Exemplar von einem Nachtfalter an unserem Fenster gefunden.
Der Falter hing ganz ruhig ander Wand und ist etwa Hand-gross, also ca. 15-18 cm breit. Ein solch grosses Exemplar habe ich noch nie gesehen. Eine Fledermaus kann sich an diesem Exemplar problemlos überessen.
Die Blumen gedeihen auf dem ganzen Grundstück prächtig. Es ist eine riesige Blumenwiese mit Margeriten (Leucanthemum), Weidenröschen (Epilobium), rote Akalei (Aquilegia), gelbem Türkenbund (Lilium martagon). Einzig die Echinacea-Blume habe noch nicht gesehen. Eine Zusammenstellung unserer Blumen findet ihr hier abgebildet.
Die Temperaturen sind etwas gestiegen, sodass wir wenigstens nicht mehr heizen müssen.
Willkommen im kanadischen Sommer 🙂
Wir sind fleissig wie die Ameisen, arbeiten wie ein Stier und schwirren herum wie Bienen. Doch Honig gibt es nur zum Frühstück!
Der Bau ist schon ein ganzes Stück weiter und in den vergangenen 2 Wochen habe ich das Fundament (rund 90 cm in den Boden hinein) fertiggestellt und die ganzen Erdhaufen wieder zurückgeschaufelt und den Platz ausgeebnet. So präsentierte sich der Bauplatz gestern Mittag:
Rund 2 Tonnen Beton und 1.5 Tonnen Zementsteine sind verarbeitet. Nun kommen noch 2 Reihen Zementsteine oben drauf, ab dann folgen die Zimmereiarbeiten und das Aufrichten der Balken und Träger. Dazu ist aber noch ein Kran nötig, denn die rund 8 m langen Träger der Dachkonstruktion sind knapp 200 kg schwer. Das stemme ich beim besten Willen nicht mehr alleine.
Am letzten Donnerstag musste ich die Arbeiten wegen Dauerregen einstellen. Diese Wolken waren die Vorboten des schlechten Wetters.
Da braute sich ein kräftige Regenwetter mit Blitz und Donner auf und es regnete in Strömen während fast 16 Stunden.
Doch das freute ein paar andere Besucher bei uns umso mehr. Der kleine grüne Frosch ist wieder zwischen den Salatköpfen aufgetaucht und auch ein nettes junges Paar hat uns einen Besuch abgestattet und fleissig alle Weidenröschen gefressen. Muss lecker gewesen sein 🙂
Das Reh-Paar ist nun schon mehrmals aufgekreuzt, völlig ohne Scheu weiden sie über das Grundstück, zupfen hier ein paar Blüten ab, knabbern dort an einem Baum ein paar Blätter oder schnappen sich rasch den saftigen Klee. Der kleine Bock ist heute wieder gekommen und liess uns sogar von der Terrasse zuschauen, wie er die verschiedenen Leckereien verzehrte. Völlig ohne Scheu oder eine rasche Flucht.
Auch die vielen kleinen Tännchen auf dem Grundstück haben dank dem Regenwetter “Besucher” erhalten. Sie werden von den verschiedensten Pflanzen umrankt. Eine Art violetter wilder Rittersporn und gelbe Mini-Frauenschüchen.
Wenn diese Pflanzen dann zu üppig werden, muss ich korrigierend eingreifen, damit die Tännchen nicht von ihnen erstickt werden.
Wir sind also vollauf (fast rund um die Uhr) beschäftigt, denn nebenbei müssen wir noch Wespen am Bau von Nestern in den Hohlräumen zwischen den Balken des Hauses hindern, Vögel wieder flügge machen, welche mit unseren Fenster kollidieren (alle 2 Tage kracht es dumpf “doing” und dann ist wieder einer in irgend eine Scheibe geflogen) und natürlich unsere (in der Zwischenzeit sehr zahlreichen) Kollibri’s füttern. Das muntere Treiben der rund 8-10 Hummingbirds will auch gefüttert werden. In den letzten Tagen trinken sie jeweils 2 Feeder pro Tag leer (ca. 7 dl Zuckerlösung). Von Sonnenaufgang bis zum Einnachten fliegen sie halsbrecherisch um uns herum und melden uns auf ihre lustige, verspielte Art, wenn der Feeder wieder leer ist. Ein Gezwitscher und Geflatter erfüllt die Luft und zum Spass halte ich den Feeder mit ausgestrecktem Arm (statt ihn aufzuhängen) und warte, ob sie trotzdem hinzufliegen. Da muss man schon aufpassen, dass man nicht irgendwann im Geflatter der kleinen Vögelchen den Feeder aus der Hand gleiten lässt. Muntere 4 Kollibri hängen dann am Feeder mit dem ausgestreckten Arm, während die übrigen Vögelchen immer noch am alten Ort (wo der Feeder sonst hängt) um den immaginären Feeder streiten. Auge in Auge mit 4 Kollibri, auf 30 cm Distanz!!
Lustiges Federvieh – man könnte Stunden lang zuschauen, wenn man nicht eben eine Garage bauen müsste 😉
Das Titelbild zeigt den ausgesteckten, geplanten Bauplatz für unsere Garage. Seit 2 Wochen haben wir endlich rege Bautätigkeiten hier und nachdem unser Kollege mit seinem Bagger einmal mehr innert 6 Stunden eine Meisterleistung vollbracht hat, sieht unser Bauplatz ziemlich “umgegraben” aus.
Das Grundfundament ist fast fertig und die ersten Zementsteine für die Stützmauer liegen ebenfalls bereit.
Gestern konnte ich auch die erste Ladung Balken abholen und bereitlegen. Wenn all dieses Baumaterial nur nicht so schwer wäre (ich habe schon Arme bis zu den Knien 🙂 ). Insgesamt sind rund 8-9 Tonnen Material zu schleppen, das meiste von Hand, ohne Hilfsmittel.
Auch der Transporteur des Beton-Kies konnte nicht wie geplant abladen und hat den ganzen Kies (ca. 10 m3) rund 20 m unterhalb der Baustelle auf den Zufahrtsweg gekippt, weil beim schlammigen Untergrund vom vergangenen Montag mit seinen abgefahrenen Reifen der ganze Lastwagen ins Rutschen gekommen ist (siehe Furchen und Fahrspuren).
Nun muss ich also auch noch den Betonkies mit der Schubkarre nach oben transportieren. Pro Tag schaffe ich rund 1/2 Tonne Beton zu machen und zu verarbeiten.
Aus dem Aushub der Garagen-Baustelle haben wir den bestehenden Platz für den Wohnwagen erweitert und ausgebaut. Dort hat es nun genug Platz für dieses Vehikel, samt ausgedehntem Vorplatz – wie zum Ferien machen!
Aufmerksame Beobachter können auf diesem Bild aber auch andere Gäste erkennen, die sich über den neuen Platz freuen.
Bisher hat das Wetter (fast immer) mitgespielt. Während den Aushubarbeiten mussten wir morgens um 05:00 mit der Arbeit beginnen, weil es tagsüber zu heiss war. In der Woche danach war es gemütlich, bei kühleren Temperaturen draussen zu arbeiten. Das Thermometer war vor allem am Vormittag angemessen, erst am Nachmittag wurde es heisser. Doch seit 2 Tagen haben wir mehrmals täglich Niederschläge und kühle Temperaturen, sodass wir heute Abend (30. Juni 2018) nochmals den Ofen einheizen mussten und am Morgen des 27. Juni 2018 war es gerade mal 2.8 Grad !!
Einzig unserem Salat gefällt dieses warme/kalte und nasse Wetter und wie im letzten Blog beschrieben, haben wir nun eigenen Bio-Salat.
Und irgendwo dazwischen ist tatsächlich unser kleiner grüner Frosch. Er ist trotz dem Maschengitter hochgeklettert und macht es sich zwischen dem Salat gemütlich. Umso ulkiger, wenn unsere Salatkiste plötzlich quakt.
Noch 2 Monate und dann muss unsere Garage fertig sein. Wir halten Euch über den Baufortschritt auf dem Laufenden. Es lebe das Hand-Werk !!
Trotz allen Waldbränden und der rauchigen Luft werkeln wir fröhlich weiter. So ist unsere Aussenmauer auf der Ostseite nun endlich stabilisiert, fixiert und fertig verputzt/gemauert.
Es sieht zwar eher wie ein Kunstwerk als wie eine fachmännisch verputzte Mauer aus, doch seit wir mit Mauer-Anker die Sache stabilisieren konnten (HILTI HIT-1 und HIT-V 8.8 sei dank), konnte ich mit dem restlichen eigenen Sand (der Schneepflug hatte ihn über die Böschung geschoben – musste alles von Hand gesiebt werden) und etwas Zement & SIKA-Betonleim die Mauer in Etappen fertigstellen. In Etappen heisst im Klartext mit Eimerladungen von angemischtem Material, samt Zwischentrocknung, und von Hand aufgetragen.
Daraus ist (wegen der grossen Höhe der Mauer) dann dieses seltsame “Kunstwerk” entstanden, weil bei grösseren Mengen von Verputz eine Instabilität entstanden wäre und wegen dem heissen Wetter entweder der Verputz nicht geklebt hätte und wieder heruntergefallen wäre, oder mit zuviel Wasser einen Bauch (mit Luftblase dahinter) gebildet hätte.
Nun hoffen wir, dass die Mauer den harten kanadischen Winterbedingungen stand halten kann. Auf jeden Fall habe ich viel dabei gelernt 😉
Gestern Abend konnte ich beim Eindunkeln im Augenwinkel einen Schatten wahrnehmen und im nächsten Augenblick knallte es an der Balkontüre. Sofort nachschauen, welches Federvieh da wieder in die Scheibe geflogen war!
Wie sich heute herausstellte, handelte es sich dabei um eine kleine Boreal Eule, etwa 20 cm gross. Sie sass benommen auf der Terrasse. Am Fensterglas klebt eine kleine Feder. Sie hatte offenbar das Türfenster nicht gesehen oder während der Jagde auf unsere Fledermäuse den Flugwinkel falsch eingeschätzt und war in die Türe gekracht. Niedlich war sie trotzdem und dieses Bild konnte mit etwas Glück geschossen werden.
Heute Morgen war die Eule auf jeden Fall wieder verschwunden. Die wird wohl noch ein paar Tage Kopfweh haben. 🙂 😎
Die Waldbrände nebeln uns weiterhin ein, gelöscht sind sie aber noch lange nicht, doch solange keine Evakuation erfolgt oder die Brände sich in unsere Richtung verschieben, sind wir hier sicher. Einkaufen ist nun wieder normal möglich und die Geschäfte in der Stadt haben auch wieder regelmässiger offen. Fast alles ist erhältlich. Einige Geschäfte benützen die Gelegenheit gleich für einen Umbau oder eine Renovation.
“Life goes on” (kanadisch) oder wie die Horseflyer sagen “We fin” (es gibt sogar T-Shirts hier mit diesem Aufdruck).
Neulich während dem Korrigieren von Studentenarbeiten hörte ich ein seltsames Klopfen (nicht an der Haustüre) sondern eher “hinter dem Haus”. Bei näherer Betrachtung der Details stellte sich heraus, dass wir einen neuen Gast zu Besuch haben:
Die zahlreichen Fliegen, die auch aus den Fensterrahmen ins Freie krabbelten, waren natürlich auch auf seinem Speiseplan aufgeführt und wenn das Futter nicht sofort herausgekommen ist, dann hat Herr Specht eben etwas nachgeholfen.
-> Sofern er nicht zuviel hilft und dabei unsere Logs beschädigt, sind ein paar Dutzend Fliegen weniger im Haus auch kein Verlust – es bleiben uns immer noch ein paar Hundert erhalten, die lästig um den Kopf schwirren, sich überall verkriechen und die Fensterscheiben versch…
Alles Natur pur!
Genauso wie der fast täglich neue Schnee, der sich um unser Haus ansammelt. Die Winterlandschaft ist herrlich (vor allem wenn die Sonne scheint) und Lawinengefahr besteht nur vom Dach her.
Die Schneehöhe auf dem Dach/auf der Terrasse beträgt mittlerweile stolze 50-60 cm.
Damit ihr das Wetter hier besser verfolgen könnt, haben wir eine Wetterstation aufgebaut.
Hier die aktuellsten Werte unserer Wetterstation:
Here is the new Version of our weather-site on the Wunderground website:
Die Werte werden alle 30 Minuten aktualisiert und von unserem Wetterfühler auf den neusten Stand gebracht. Was man heute via Internet nicht alles machen kann !!!!
Wichtig:
Beim Warn-Hinweis “Nur sichere Inhalte anzeigen” die Funktion “alle Inhalte anzeigen” (show all content) auswählen.
Ihr könnt HIER auch direkt auf die Daten der Wetterstation bei Wunderground zugreifen.
Ein Log-Haus muss gepflegt werden. Zu diesem Zweck muss es regelmässig inspiziert und die Balken auf Beschädigungen oder Unregelmässigkeiten untersucht werden.
Ab und zu braucht es auch eine Erneuerung des Schutzanstrichs (eine spezielle Farbe für die Aussenhülle/die Balken auf der Aussenseite, die sündhaft teuer ist).
Der Eingangsbereich bei der Haustüre hat nun einen winterfesten Boden erhalten. Wenn man mit Schnee an den Schuhen von draussen herein kommen wollte, musste man immer im Keller eintreten. Bei der Haustüre war nur ein Bretterboden und der ist eben Nässe-empfindlich.
So, nun steht es also, das neue Eingangstor zum Grundstück (als Ersatz für das temporäre Stacheldraht-Gatter). Hat ein bisschen Handwerkskunst benötigt, aber sollte einer Kuh definitiv den Zutritt versperren. Es ist ja auch fast 2m hoch – da springt keine Kuh drüber
Auf dem Weg von Chicago nach Vancouver bin ich an diesem eindrücklichen Wolkenturm vorbeigeflogen (wohl besser nicht durch diesen hindurch )
und nach einem rund 5-stündigen Flug (ohne Essen und Entertainment-System ) in Vancouver angekommen – alle Hotels ausgebucht und musste im Flughafen auf einer Sitzbank übernachtet. Ist wohl eine aktive Reisezeit hier in Canada
Das Haus hat den letzten Winter gut überstanden und nur die Holzbeige hinter dem Haus hat ihren Regenschutz verloren – der Plastik ist wohl von der Sonne zu fest gegrillt worden.
Der blaue Himmel, die Sonne und 30 Grad im Schatten. Ein perfekter Sommertag in Kanada!!
Doch die Arbeit liess nicht lange auf sich warten und so haben wir nun eine eigene Waschmaschine
(die Hausfrau jubelt jeden Tag, trotz abgebrochenem Wahlknopf in der Mitte )
Auch die langersehnte Beleuchtung über dem Esstisch ist nun Wirklichkeit geworden.
Eine Halogen-Seilbahnbeleuchtung – das kann nur aus Europa stammen, sowas kann man hier einfach nirgends finden .
Nein, wir spielen nicht “Gespengsterlis” – die weissen Tücher auf der Loft-Brüstung sind unsere neuen Vorhänge für die Stubenfenster. Diese Arbeiten werden von der Hausfrau mit viel Eifer und Geschick aus reiner Baumwolle gefertigt. Alles echte Handarbeit und mit der eigenen Waschmaschine gewaschen (was für ein Komfort – wir sind auf Wolke 7 angekommen ).
Demnächst mehr aus dem diesjährigen Arbeitseinsatz in Kanada. Euere Brossi’s
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