Und hier steht es nun – unser selbstgebautes Haus 
Es war ein intensives Jahr mit vielen Up’s und Down’s, freudigen Überraschungen 
und traurigen Erlebnissen 
Das Projekt ist soweit gelungen und die meisten Ziele, die wir uns gesteckt haben, konnten erreicht werden.
Doch das Projekt wäre nicht gelungen, wenn da nicht die vielen Helfer/Helferinnen, Freunde und Bekannten gewesen wären, die zu diesem tollen Werk beigetragen haben.
Da wäre unsere Zeichnerin Anke Krause, die unsere Ideen in Baupläne umgesetze, der tolle Log-Home Konstrukteur Mike Odermatt, der unsere Detailwünsche und Fantasien in konkrete Holzformen umgesetzt hat und unsere Freunde in Horsefly Esthi und Beat, die uns mit Werkzeug, wichtigen Informationen, bautechnischen Tipps und vielen gemeinsamen Stunden (und auch Geduld) ausgeholfen haben.
Herzlichen Dank an alle für die zahlreichen Stunden Eueres Lebens, die Ihr uns in diesem Jahr mitgebracht habt! Ohne Euch wäre das Projekt sicher nicht so herausgekommen.
Doch auch meiner Familie möchte ich an dieser Stelle ganz besonders danken.
Wie oft mussten sie auf mich warten, sich gedulden oder einfach mithelfen, damit das wunderschöne Haus bewohnbar geworden ist. Viele Ideen/Wünsche und innen-dekorativen Details stammen aus ihrer Ideenkiste 
und ich habe es dann so gut wie möglich umzusetzen versucht. Nicht immer mit dem gleichen Erfolg aber hoffentlich zu ihrer Zufriedenheit oder einfach zum alltäglichen Gebrauch (Bild der fertigen Türe zum Badezimmer).
oder der Boden und die Beleuchtung im Badezimmer
Aber da sind auch die vielen tollen Erlebnisse mit den lokalen Tieren, die wir im Verlaufe dieses Jahres gesehen und bestaunt haben 
Dieses Reh zum Beispiel überquerte unsere Zufahrtsstrasse am hellen Morgen im Juni ohne jede Scheu.
Das Jahr ist nun vorbei und wir sind wieder in die Schweiz zurückgekehrt – um hier aufzutanken, Geld zu verdienen oder eine Lehre/die nächste Schulstufe anzupacken.
Schon bald wieder wird es in Richtung Kanada weitergehen – um das Erschaffene weiter auszubauen und offene Projektschritte anzupacken. Also bis dann – man sieht sich in der Schweiz oder in Horsefly – unserer zweiten Heimat.
